Sie haben's gut, Sie können ins Kaffeehaus gehen!
Kaiser Franz Joseph I.

Ankunft in Wien um 9 Uhr morgens, um 13 Uhr fährt das Schiff wieder los, ob mit oder ohne uns 😂 sagt der Kapitän.

Mit der U-Bahn düsen wir Wien-Routiniers in kürzester Zeit in die Innenstadt zum Stephansdom. Es fühlt sich toll an, wieder in Wien zu sein. Ein bisschen wie nach Hause kommen 💛

Am Vormittag ist es noch bedeckt und angenehm kühl.

Flanieren an der Kärntner Strasse und Cappuccino mit Sachertorte in der Hofzuckerbäckerei Heiner.

Beim Gang durch den 2.Bezirk entdecken wir moderne An- und Neubauten.


Eine Blume trotzt dem Beton (eventuell wurde sie auch bewusst dort gesät...).


Durch die Schleuse beim Kraftwerk Freudenau geht es weiter flussabwärts nach Niederösterreich.
Die Schleuse ist 25 Meter breit und 275 Meter lang. Sie kann bis zu 4 Frachtschiffe aufnehmen. Eine Schleusung dauert 30 Minuten und erfordert 69'000 Kubik Wasser.
Die grösste Schleuse folgt dann aber in einer Woche am Eisernen Tor in Rumänien...

Wir erreichen Bratislava durch die "Thebener Pforte". Hier sind die letzten Ausläufer der Alpen zu sehen.

Auf der anderen Seite bereits die ersten Hügelzüge der Karpaten.

Die Burgruine Theben.

Erster Blick auf Bratislava mit kurzem Halt für den Ausstieg der heutigen Nachmittags-Referentin Prof. Dr. Andrea Seidler von der Universität Wien zur Geografie und Geschichte der Donau und für den Zustieg des Lotsen.

Die Stadt selbst werden wir auf der Rückreise besuchen. Bereits hat mir eine englischsprachige Mitreisende einen Geheimtipp für ein wunderschönes, altes Café in der Altstadt gegeben.
Etwas, was ansonsten nicht so ganz meiner Art entspricht, habe ich während unseren Reisen komplett über den Haufen geworfen: ich spreche nun ungeniert und offen meine Mitreisenden an, gerne auch auf Englisch oder Französisch 😂 Fazit: die allermeisten freuen sich!

Richtig, richtig tief! 22 Meter. Hier unten wird's dunkel...

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