Puszta

Veröffentlicht am 29. Juni 2025 um 21:10

Dein Pferd ist dein Spiegel. Es schmeichelt dir nie.

Rudolf G. Binding

Ausflug in die ungarische Puszta (= versandetes, ödes, karges Steppenland).

Besuch auf einer riesigen Farm mit eindrücklicher Vorführung der Csikós (einheimische Pferdehirten).

Pferde-, Esel- und Ochsen-Dressur.

In der Region um Kalocsa wird Gewürzpaprika angebaut, von Hand gepflückt (weil maschinell nicht machbar), getrocknet und zu Paprikapulver gemahlen.

Hier werden auch alte und seltene Tierrassen erhalten und weiden auf der Puszta-Tiefebene.

Zackelschafe mit korkenzieherartigen Hörnern.

Ungarische Steppenrinder.

Früher lebten die Hirten der Puszta in diesen eher kleinen, zeltförmigen Strohbehausungen. Die Stallungen ihrer Tiere waren um ein Vielfaches grösser.

Heutiger, strohbedeckter Stall.

Ausfahrt quer durch die Landschaft mit der Pferdekutsche. Es war kriminell, doch alle haben überlebt und wer noch Nierensteine hatte, der ist sie nun garantiert los... Der Kutscher lachte sich wohl den Buckel voll.

An der Donau herrscht extremes Niedrigwasser. Bereits ist von einem historischen Tiefstand die Rede. Die Gangway hinunter zum Schiff verkommt zur Kletterpartie.

Viel früher als in der Schweiz, nämlich kurz nach 20 Uhr, ist hier Sonnenuntergang.

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Kommentare

Marianne
Vor 15 Tage

Eindrückliche Tieraufnahmen und Tierdressuren! Da müssen Pedro und Luigi noch etwas üben!