In Wien lebt es sich kaiserlich, in Budapest königlich und in Gödöllő familiär.
Kaiserin Elisabeth von Österreich und Königin von Ungarn

Von Budapest sind wir sehr begeistert. Definitiv eine der nächsten Städtereisen auf unserer To-Do-Liste.

Leider empfängt uns Budapest am Vormittag mit Starkregen, weshalb der Besuch der Markthalle eine gute Alternative ist.

In der 1897 erbauten Halle erkennt man die Handschrift von Gustav Eiffel. Geplant wurde sie aber von einem ungarischen Architekten auf Grundlage eines von Eiffel entworfenen Bahnhofes.


An den über 180 Ständen kann man alles bekommen, ausser Schuhe (scherzt unsere Reiseleiterin).



Am Nachmittag hört der Regen auf und wir durchwandern die Pest-Seite auf eigene Faust.





Die St. Stephans Basilika.


Die St. Michael Kirche.


Die Váci Strasse, die berühmte Flanier- und Einkaufsmeile von Budapest.




Die ganz neu renovierte, 175-jährige Kettenbrücke, eines der Wahrzeichen von Budapest. Nach ihrer Erstellung mussten alle, sogar der Hochadel, Brückenzoll bezahlen.



Budapest gilt als Bäderstadt. Bereits die Römer und später auch die Osmanen bauten hier Thermalbäder. Auf dem Foto sieht man das türkische Rudas-Bad mit Hamam, von der Donau aus aufgenommen.

Das Parlament.

Auf Wiedersehen Budapest.
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